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Informationen über aktuelle Baumaßnahmen
Ersatzneubau Brücke über die Parthe Albrechtshain
Die Baumaßnahme ist im Zeitraum von 08.04.2024 bis 20.12.2024 unter Vollsperrung zu realisieren. Die Umleitung erfolgt entsprechend abgestimmten Verkehrskonzept über die K 8361, Kleinsteinberg – K 8360, Wolfshain.
Die Borsdorfer Straße wird ab 08.05.2024 im Kreuzungsbereich Beuchaer Straße in 04683 Naunhof OT Albrechtshain aufgrund von Arbeiten an der Trinkwasserleitung für ca. 2 Wochen voll gesperrt.
Vom 08. bis 17.05. verkehrt die Linie 640 ohne Umleitung in Albrechtsain. D.h. die Haltestellen Albrechtshain, Beuchaer Str., Kleinsteinberg, Kleinsteinberger Str. und Beucha, Albert-Kuntz-Str. werden wieder bedient. Die Haltestellen Albrechtshain Borsdorfer Str. und Beucha, Dorfstr. entfallen. Diese temporären Änderungen sind in den Auskunftssystemen nicht berücksichtigt. Danach gilt wieder der Umleitungsfahrplan (gültig seit 08.04.2024).
Die Umleitungsstrecke für den Kraftverkehr wird ausgeschildert. Eine voraussichtliche Umleitungs-Planung können Sie auf der Karte einsehen. Bei Fragen steht Ihnen unser Eigenbetrieb Wasserversorgung Naunhof gern zur Verfügung unter der Tel. 034293 42 150.nhalt
Eine fußläufige Verbindung wird bauzeitlich ermöglicht und ist zwischen dem 08.04.2024 und dem 19.04.2024 ist noch Fußgängerverkehr über das alte Brückenbauwerk möglich. Die Fußgängerführung über eine Behelfsbrücke soll am 19.04.2024 in Betrieb genommen werden.
Die Bushaltestelle in der Beuchaer Straße wird während der Baumaßnahme nicht angefahren. Als Ersatz dienen die vorhandenen Bushaltestellen in der Borsdorfer Straße.
Planung
Das Bauwerk muss aufgrund einer Vielzahl von Schäden, welche die Standsicherheit gefährden, dringend ersetzt werden. Der Streckenabschnitt der K 8361 wurde bereits im Jahr 2020 tonnagebeschränkt.
Der geplante Ersatzneubau erfolgt aus einfeldrigen Stahlbetonfertigteilen mit Betongelenk und einer Tiefengründung aus Bohrpfählen in Anlehnung an den Bestand. Außerdem wird die Fahrbahn vor und hinter dem Bauwerk in einer Gesamtlänge von 85 m zuzüglich der Anbindung an die „Viehweide“ ausgebaut.
Die Leistungen für den Straßen- und Brückenbau, die im Auftrag des Landkreises erfolgen, wurden im Leistungsverzeichnis im Baulos 1 erfasst. Für den AZV Parthe wird die vorhandene Regenwasserleitung zwischen der Borsdorfer Straße bis zur Brücke erneuert (Baulos 2). Die Allgemeinen Leistungen (Baustelleneinrichtung, Verkehrssicherung) sind im Baulos 0 enthalten und werden entsprechend der anteiligen Baukosten zwischen den Auftraggebern Landkreis und AZV aufgeteilt.
Die Finanzierung erfolgt aus Mitteln des sogenannten Kommunalbudgets nach den Sächsischen Finanzausgleichsgesetz sowie aus Eigenmitteln des Landkreises Leipzig.
Straßenbau Großprojekt Großsteinberger Straße
Umleitungsplanung
Eine großräumige Umleitungsstrecke verläuft großräumig über das klassifizierte Straßennetz, d.h. über die Leipziger Straße, die S43, über die S38 Pomßen und über die S49 zurück Richtung Großsteinberg. Da die Robert-Blum-Straße eine Sackgasse ist, wird der Verkehr in und aus dem Gebiet im 1. Bauabschnitt über den Radweg (verlängerter Kornweg) bis zur Lenaustraße geleitet. Hierfür wird der Radweg provisorisch verbreitert und nach der Baumaßnahme wieder zurückgebaut. Während des 2. Bauabschnittes wird der Verkehr von der Lenaustraße über die Robert-Blum-Straße geleitet. Die anderen Gebiete haben jeweils 2 Ein- und/Ausfahrten. Hier bleibt immer eine geöffnet, damit der Verkehr fließen kann.
Der aktuelle überörtliche Umleitungplan kann hier eingesehen werden.
Aktuelle Sperrungen (bis 16.09.2024) innerörtlich:
Bauabschnitt 3
Wie der Landkreis Leipzig als Träger der Baumaßnahme mitgeteilt hat, wird voraussichtlich ab dem 16. September der 3. Bauabschnitt zur Erneuerung der Großsteinberger Straße starten. Dieser bezieht sich dann auf den Kreuzungsbereich vor dem Bahnübergang und schließt die Zufahrten zur Bahnhofstraße, Nordstraße und Klingaer Straße, als auch den Geh-/Radweg zu den Kieselschen Wiesen mit ein.
Vor den eigentlichen Tiefbauarbeiten wird die Asphaltdecke abgefräst. Weiterführend werden dann die vorgesehenen Medienträger erneuert. Entsprechend dem Bauzeitenplan der Tiefbaufirma sollen die Bauarbeiten bis Ende Dezember 2024 abgeschlossen sein.
Sperrung ab 16.09.2024:
Je nach Baufortschritt wird die Baufirma ggf. Fußwege freihalten. Hierfür besteht jedoch keine Gewähr. Durch die Sperrung des Bahnüberganges erfolgt die Wahl der innerörtlichen Umleitungsstrecke auf eigene Verantwortung über den Bahnübergang Waldstraße oder Wurzener Straße.
Der Kornweg ist soweit ertüchtigt worden, dass Rettungsdienst und Feuerwehr im Einsatzfall von hier aus anfahren können. Ansonsten bleibt aus jetziger Sicht dieser Weg für alle anderen Kraftfahrzeuge gesperrt.
Aktuell prüfen Stadt und Landkreis auch die Möglichkeit eines Notgehweges, um von der Klingaer Straße aus fußläufig zum Bahnhof zu gelangen, ohne einen großen Umweg gehen oder die Strecke durch den Böhmerwald nutzen zu müssen. Zur Führung von betroffenen Buslinien informieren wir schnellstmöglich, sobald der Stadt hierzu etwas bekannt wird.
Der 4. Bauabschnitt wird sich nahtlos anschließen. Dieser betrifft dann die Bahnhofstraße ab dem Bahnübergang bis zur Ladestraße. Dieser Bauabschnitt beinhaltet dann auch die Sperrung der Zufahrten zur Wilhelm-Külz-Straße, Grimmaer Straße und Lindenstraße. Insgesamt verlängert sich die Baumaßnahme nach jetzigem Kenntnisstand bis voraussichtlich zum 31. März kommenden Jahres.
Bauabschnitt 2
Der 2. Bauabschnitt befindet sich derzeit in der Fertigstellung. Aktuell finden Asphaltdeckenarbeiten und letzte Arbeiten an den Gehwegen statt.
Bauabschnitt 1
Der erste Bauabschnitt wurde abgeschlossen.
Planung
Die insgesamte Bauzeit ist vom 18.09.2023 bis voraussichtlich 31.03.2025 unter Vollsperrung geplant. Die 922m lange Strecke wird in 4 Bauabschnitte unterteilt, der erste Bauabschnitt befindet sich vom Ortseingang aus Richtung Großsteinberg bis nach der ersten Einfahrt des Supermarktes Penny und vor der zweiten Einfahrt zum Windmühlenweg. Der zweite Bauabschnitt beginnt nach der ersten Einfahrt des Supermarktes Penny und vor der zweiten Einfahrt des Windmühlenweges und zieht sich bis vor den Abzweig Klingaer Straße. Den dritten Bauabschnitt begrenzen die Klingaer Straße und der Fußgängerüberweg in der Bahnhofstraße. Und der vierte Bauabschnitt befindet sich zwischen dem Fußgängerüberweg Bahnhofstraße bis ca. 50 m nach dem Abzweig Ladestraße in die Bahnhofstraße und 20 m in die Ladestraße hinein.
Zur Planung können folgende Eckdaten genannt werden: Die zukünftige Straßenbreite soll 6,5 m betragen, beidseitig Entwässerungsrinnen besitzen und beidseitig einen ca. 2m breiten Fußweg führen. Stadteinwärts ist rechterhand ein Parkstreifen mit Grünflächen vorgesehen. Neben dem Parkstreifen wird stadteinwärts ein 1,50 m breiter Radfahrerschutzstreifen auf der Straße angelegt. Die vorhandene Straßenbeleuchtung wird nach Bedarf umgesetzt und im Bereich Bahnhofstraße von der Grimmaer Straße bis zur Lindenstraße neu errichtet. Die Vorfahrtsstraße in die Bahnhofstraße/Ladestraße wird sich ändern. Die zukünftige Straßenführung wird Bahnhofstraße - Ladestraße sein. Bushaltestellen werden mit einer erhöhten Buskante und komfortableren Wartefläche ausgestattet.
Die Planungsunterlagen können Sie hier einsehen. Diese werden zeitnah hinsichtlich geänderter Fußwegbreiten aktualisiert.
ausstehend
ab 10. September startend
im Abschluss
abgeschlossen
abgeschlossen
Für Rückfragen zur Baumaßnahme wenden Sie sich bitte direkt an das zuständige Amt für Straßenbau beim Landkreis Leipzig.
Im Zuge dieser Baumaßnahme werden durch den Eigenbetrieb Wasserversorgung die Trinkwasserleitungen mitwandernd ausgetauscht. Baubeginn ist weiter stadtauswärts, um an die vorhandene Trinkwasserleitung anzuknüpfen. Für Baukosten in Höhe von 586 T€ werden knapp 1000 m Leitungen werden verlegt, 37 Hausanschlüsse umgebunden und wo noch vereinzelt Klärungsbedarf zu den Hausanschlüssen besteht, sind enge Abstimmung mit den Anwohner/innen geplant. Außerdem soll die Anzahl der Hydranten zur Verbesserung der Löschwasserversorgung erhöht werden. Trinkwasserunterbrechungen werden ankündigt und Braunfärbungen sind während der Bauausführung zu erwarten. Diese entstehen bei den jeweiligen Abstellungen und Anstellungen pro Bauabschnitt und sind gesundheitlich unbedenklich. Das Ziel ist letztlich in diesem Bereich die Versorgungsicherheit zu erhöhen und zu stabilisieren.
Aufnahmen im Frühjahr 2023
Beschluss
Am 30.03.2023 wurde ein Beschluss über eine Vereinbarung zwischen Landkreis Leipzig/Stadt Naunhof zum Straßenbau im Stadtrat gefasst. Weiterhin wird in der Baumaßnahme die Trinkwasserleitung im Baubereich mit ausgeschrieben und zeitgleich ausgewechselt. Die Gesamtbaukosten belaufen sich nach Kostenberechnung auf rund 2.3 Mio €. Davon fallen 732.600,00 € auf die Stadt Naunhof für Fußwege, Parkstreifen, Bushaltestellen und Bepflanzungen. Diese werden mit 75 % gefördert. Zusätzlich werden durch den Eigenbetrieb Wasserversorgung Naunhof für die neue Trinkwasserleitung ca. 886.650,00 €/Netto ohne Fördermittel gestemmt.
"Brache der Zukunft" - Ehemaliges Sachsenpelz-Gelände
Das Projektgebiet befindet sich auf dem Flurstück 379/7 der Gemarkung Naunhof. Es umfasst die untere Anschrift „Alte Beuchaer Straße 9“ gelegene Brache des ehemaligen chemischen Industriebetriebs „VEB Sachsenpelz Naunhof“ in der nördlichen Innenstadt der Stadt Naunhof im Landkreis Leipzig in Sachsen. Das Gebiet ist 15.992 qm groß und steht im städtischen Eigentum. Es existieren keine Rechtsnachfolger des ehem. o. b. Unternehmens.
Das brachliegende Projektgelände in angrenzender innerstädtischer Lage wirkt als ein erheblicher städtebaulicher Missstand sehr negativ auf die gesamte innerstädtische Entwicklung der Stadt Naunhof. Die Flächen sollen einer gewerblichen Wiedernutzung im Zuge des Strukturwandels der Braunkohleregion „Mitteldeutsches Revier“ zugeführt werden.
Die aufstehenden baulichen Anlagen befanden sich in einem ruinösen Zustand und beeinträchtigen dadurch das Stadtbild. Des Weiteren sind die meisten baulichen Anlagen sowie der Boden aufgrund der früher vor Ort zum Einsatz gekommenen Chemikalien stark durch Altlasten verseucht. Vom Gelände geht somit auch eine erhebliche Gefährdung von Mensch und Umwelt aus.
Da kein Rechtsnachfolger des früheren VEB Sachsenpelz Naunhof existiert, war bis zum Projektstart nicht möglich, die Beseitigung der genannten Missstände einzufordern. Die Stadt Naunhof hat das Projektgelände daher selbst erworben, um es im Sinne einer nachhaltigen und integrierten Stadtentwicklung selbst zu entwickeln.
Im Flächennutzungsplan der Stadt Naunhof ist für das Gelände auch zukünftig eine gewerbliche Nutzung vorgesehen. An dieser Ausrichtung wird festgehalten. Dadurch sollen zum einen die wirtschaftlichen Folgen des laufenden Strukturwandels in Folge des geplanten Anstieges aus der Braunkohleverstromung abgemildert werden und zum anderen die Stadt als Wirtschaftsstandort vor den Toren Leipzigs gestärkt werden.
Aktueller Baufortschritt (30.08.2024):
Der gesamte alte Gebäudebestand wurde vollständig abgebrochen und vor Ort in einer Brechanlage zerkleinert. Diese Materialien werden nun schrittweise abgefahren und fachgerecht entsorgt.
Weiterhin wurden in den zurück liegenden Monaten die Betonbodenplatten und Streifenfundamente aufgenommen. Anschließend werden auch diese Materialien gebrochen und von der Baustelle transportiert. Weiterführend sollen noch sämtliche Altkanäle auf dem Gelände aufgenommen werden und anschließend abtransportiert werden.
Fortführend steht die Altlastensanierung des Erdreiches auf dem Plan, wofür die Maßnahmen derzeit durch das Umweltamt des Landratsamtes des Landkreises Leipzig definiert werden. Die Fertigstellung der Erschließungsstraße in das künftige Baugebiet für stille Gewerbe mit Anbindung an den bestehenden Radweg ist für Ende 2026 geplant.
Fördermittelübergabe am 19. April 2023
Nach der Fördermittelübergabe über 9,1 Millionen Euro am 19. April 2023 durch die Staatssekretärin Barbara Meyer vom Sächsischen Staatsministerium startet die eigentliche Arbeit. Den Kern des Projektes bildet der vollständige Abbruch, die fachgerechte Entsorgung, wie die anschließende Altlastensanierung des Bodens zur Wiedernutzbarmachung und städtebaulichen Neuordnung des Geländes.
Foto: v.l.n.r Leiterin Stabsstelle des Landrates Wirtschaftsförderung/Kreisentwicklung Gesine Sommer, Bürgermeisterin Anna-Luise Conrad, Staatssekretärin vom Sächsischen Staatsministerium Barbara Meyer
In der anschließenden Neuparzellierung sind bis zu sechs Grundstücke zu späteren Veräußerung mit Nutzflächen von 1.400 bis 2.900 qm und eine Fläche von ca. 2.100 qm zur Schaffung eines Regenrückhaltebeckens geplant.
Es gibt bereits viele interessierte Unternehmen für das neue Gewerbegebiet, doch hier wird sehr gefiltert vorgegangen werden. Aufgrund der bestehenden und noch in der Entstehung befindlichen Wohngebiete in unmittelbarer Nachbarschaft zum Projektgebiet soll sich in diesem nur mit Wohnen verträgliches (stilles) Gewerbe ansiedeln dürfen. So wird auf publikums- und verkehrsintensives Gewerbe ausgeschlossen und indessen die Ansiedlung kleiner und mittelständischer Unternehmen unterstützt.
Zusätzlich soll über des KfW-Programm „Energetische Stadtsanierung“ in Hinblick auf eine umweltschonende energetische Entwicklung der Innenstadt ein energetisches Quartierskonzept vorangetrieben werden. Der Antrag auf Förderung für die Erstellung eines solchen Konzeptes ist durch die Stadt Naunhof bei der KfW bereits gestellt und mittlerweile auch bewilligt worden.
Historisches:
Nach der Grundsteinlegung im Jahre 1923 wurde die Paul Kuppe A.-G., Rauchwarenzurichterei und Färberei 1924 eingeweiht. Nach Liquidierung der Paul Kuppe A.-G. und Einstellung der Produktion im Jahre 1932 wurde der Standort im darauffolgenden Jahr durch die Lohse Rauchwarenfärberei und Zurichterei GmbH übernommen. Neben der Zurichtung von Lamm- und Schaffellen spezialisierte sich der Betrieb auf modische Farb- bzw. Druckeffekte. Gegen Ende des 2. Weltkrieges wurde der Betrieb durch die ERLA Flugzeugwerke beschlagnahmt und größtenteils zur Aufstellung von Maschinen zur Flugzeugproduktion genutzt. 1948 ging der Betrieb als VEB Sachsenpelz Naunhof in Volkseigentum über. ln den folgenden Jahrzehnten wurde der Standort schrittweise ausgebaut (z.B. lnbetriebnahme mehrerer Entfettungsanlagen), die Produktion
schrittweise gesteigert und die Arbeitsbedingungen verbessert. Nach der Wende wurde
der Betrieb 1991 von der Treuhand als Sachsenpelz Veredlungs GmbH verkauft.
ln der Folgezeit wurden zahlreiche Firmen auf dem Betriebsgelände angesiedelt, während die Produktion und die Anzahl der Beschäftigten kontinuierlich zurück ging. lm März 1995 wurde die Produktion eingestellt.
Neubaugebiet Grünstadt
Planung Spielplatz Grünstadt beschlossen
In der Vergabeausschusssitzung am 30. August 2023 wurde die Planung für den zukünftigen Spielplatz in der Grünstadt beschlossen. Dieser liegt in der großen, bereits fertiggestellten parkähnlichen Anlage, mitten im Wohngebiet Grünstadt. Hier wird durch den Investor eine Spielplatzvariante der Firma Ziegler Spielplätze von A bis Z, Freizeitanlagen e.K. aus Robinienkernholz entsprechend des beigefügten Lageplanes umgesetzt. Die Spielplatzkombination wird ein Highlight werden, da diese eine Sonderanfertigung in Form eines Blumentopfes mit Blumen wird. In dieser ca. 9 m hohen Anlage werden u. a. zwei Rutschen mit einer Länge von 4 m und 6 m eingebaut. Weiterhin befinden sich verschiedene Klettermöglichkeiten in der Konstruktion. Für die kleinen Gäste werden eine Nestschaukel und zwei Federtiere eingebaut. Die größeren Kinder können zusätzlich eine Einfachschaukel nutzen. Für die Eltern und Großeltern werden mehrere Bänke, teilweise mit Tischen, um den Spielplatz aufgestellt. Die Spielanlage wird voraussichtlich im April 2024 aufgestellt und anschließend zur Nutzung freigegeben.